Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. Werner Fasslabend

Dr. Werner Fasslabend
Abgeordneter zum Nationalrat
Österreichisches Parlament
1010 Wien, Dr.-Karl-Renner-Ring 3
Politiker
Legislative
05/03/1944
Marchegg
Verwaltung
Dr.
Politik, Geschichte, Malerei, Laufen
Zur Karriere von Werner Fasslabend

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich absolvierte das Gymnasium in Gänserndorf sowie das Theresianum, an dem ich 1963 maturierte. Anschließend studierte ich ein Jahr Englisch, Französisch, Spanisch und Geschichte an der Wilbraham Academy in Massachussetts, USA. Der Wechsel von Gänserndorf an das Theresianum und der Aufenthalt in den USA waren die ersten beiden wesentlichen Schritte, die mich jeweils in ein neues Umfeld führten und meinen Horizont erweiterten, weil ich mich in einer neuen und fremden Umgebung durchsetzen mußte. 1964 begann ich das Jusstudium in Wien und promovierte 1970. Nach dem Gerichtsjahr trat ich 1971 als Product Manager in die Firma Henkel ein, wo ich zuletzt Hauptabteilungsleiter war. Neben meiner Managertätigkeit engagierte ich mich aber schon früh politisch: ich war von 1972 bis 1989 Mitglied des Marchegger Gemeinderates, von 1980 bis 1984 Bezirksparteiobmann der ÖVP Marchegg und ab 1984 Hauptbezirksparteiobmann der ÖVP Gänserndorf. Von 1985 bis 1994 war ich Landesobmann-Stellvertreter und ab 1994 Landesobmann des ÖAAB Niederösterreich. Ab 1997 war ich Bundesobmann des ÖAAB. Neben meiner Tätigkeit als ÖVP-Abgeordneter war ich von 1990 bis Februar 2000 Bundesminister für Landesverteidigung. Von Februar 2000 bis Dezember 2002 fungierte ich als dritter Präsident des Nationalrates.
Zum Erfolg von Werner Fasslabend

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Dazu gibt es keine allgemein gültige Definition, sie änderte sich auch im Laufe meines Lebens. Ich verstehe darunter die größtmögliche Übereinstimmung von realisierten Positionen, seinen Zielen und dem sich daraus ergebenden Glücksgefühl.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Im Beruf führt kein bestimmtes Modell zum Erfolg, sowohl der autoritäre als auch der teamorientierte Typ kann erfolgreich sein. Die wichtigsten Voraussetzungen sind - neben der Fähigkeit zur Problemlösung - Zielstrebigkeit , Hartnäckigkeit und die Fähigkeit, sich von Rückschlägen nicht beirren zu lassen. Überdurchschnittlich oft spielt auch Sympathie eine große Rolle, um ein positives menschliches Verhältnis herstellen zu können. Wesentlich war sicherlich auch mein besonderes Vermögen im analytischen Bereich; speziell in der Politik, wo man es häufig mit sehr komplexen, sachlichen und personellen Konstellationen zu tun hat. Es ist entscheidend, die wichtigsten Prioritäten schnell zu erkennen und daraus resultierende klare Konzepte zu erstellen, die man auch hartnäckig verfolgt und umsetzt. In der Politik sind auch Kommunikationsfähigkeit und die Sympathiedimension wesentliche Faktoren des Erfolges.Haben Sie diese Tätigkeit angestrebt? Ich habe mich schon seit meiner frühesten Jugend mit Politik beschäftigt, und es war mir klar, daß ich Politiker werden würde.Wann und wie erkannten Sie Ihre Fähigkeiten? Durch die Summe meiner Interessen. Mein Onkel nahm sich die Zeit, sich mit mir über politische Vorgänge, z.B. Wahlen, zu unterhalten und weckte so mein Interesse.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Es gab keine Einzelentscheidung, ich gehe aber davon aus, daß man nur dort leistungsfähig ist, wo ein relativ großes Interesse gegeben ist.Was ist für Erfolg hinderlich? Fehlende Einsatzbereitschaft, nicht an Problemen dranzubleiben und unklare Zieldefinition.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Die Art der Anerkennung verändert sich. Je höher aber die Funktion ist, umso mehr muß man sich Anerkennung aus Indizien holen. Dabei ist auch die Frage des richtigen Filters, welche Anerkennung echt ist, wichtig.Was bedeuten für Sie Niederlagen? Unter Niederlage verstehe ich die Nicht-Zielerreichung gegen den eigenen Willen in einem als wesentlich erkannten Bereich. Alles andere sind Fehler oder falsche Arbeitsschritte. Eine Niederlage beinhaltet auch immer einen starken emotionellen Teil und wird von einem negativen Gefühl begleitet.
Wie gehen Sie damit um?
Der erste Schritt zur Bewältigung einer Niederlage ist die Ursachenfeststellung bzw. Analyse, ob das Ziel auf Dauer unerreichbar ist, oder ob es nur eine temporäre Phase ist. Daraus muß man die entsprechenden Konsequenzen ableiten. Das reicht vom Versuch, das Ziel mit anderen Mitteln zu erreichen, eine zeitliche Verschiebung der Zielerreichung über die Abänderung des Zieles bis hin zur Aufgabe des Zieles und dem Setzen eines neuen Zieles.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Die Tatsache, daß ich zehn Jahre lang Minister sowie dritter Nationalratspräsident war, wird von den meisten als erfolgreiche Karriere angesehen.Welche Rolle spielt Ihr Umfeld für Ihren Erfolg? Sicher hat das Umfeld Einfluß, aber gerade die Fähigkeit zu erhöhter Selbstmotivation führt zum Erfolg. Ich bezweifle, daß nur Fremdmotivation (durch Eltern, Partner, etc.) für den Erfolg ausreichend ist.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Anhand des bisherigen Lebenslaufes und eines Hearings versuche ich mir ein möglichst umfassendes Bild der Vorstellungen und Identifikation mit der Position zu machen und Einblick in die Persönlichkeit des Bewerbers zu bekommen. Neben den menschlichen Fähigkeiten lege ich Wert auf die Fähigkeit, Probleme zu lösen und auf Unvorhergesehenes richtig zu reagieren.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Wesentlich ist es, Mitarbeitern die Bedeutung der Aufgabe zu vermitteln und ihnen Feedback zu geben.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich habe sowohl im politischen als auch im privaten Bereich Lebensziele sowie Ziele in den einzelnen Funktionen und Lebensabschnitten. Mein allgemeines Ziel ist es, einen wesentlichen Beitrag im Vorbereiten der Gesellschaft auf die Zukunft zu leisten und somit humanen Fortschritt zu ermöglichen. Darunter subsumieren sich ganz konkrete Ziele bis hin zu einzelnen sozialpolitischen Maßnahmen, z.B. die neue Abfertigungsregelung und ein neuer Einstieg in die Pensionsvorsorge. Das sind die wesentlichsten Standbeine des Arbeitslebens und der Zeit danach.Eine
Anmerkung zum Erfolg?
Es gibt nicht nur Ziele, sondern auch Vorsätze zum eigenen Verhalten. Diese halte ich zum Aufrechterhalten der Persönlichkeit für ebenso wichtig. So hatte ich mir bei der Ernennung zum Minister vorgenommen, mich durch die verstärkte Öffentlichkeit nicht verändern zu lassen. Da man mir bescheinigt, daß ich mich im Wesen nicht verändert habe, scheint mir das auch gelungen zu sein. Weitere Vorsätze waren, mich nicht korrumpieren zu lassen (auch in kleinen Dingen war ich hier nie anfällig) und der gefälligen Selbstbetrachtung bewußt auszuweichen. Ich halte auch eminente persönliche Disziplin für wesentlich. Ohne Disziplin kann man nur durch Zufall erfolgreich werden.
Werner Fasslabend
ÖVP.
Großes Goldenes Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich, Großkreuz des belgischen Kronenordens, Großkreuz des italienischen Verdienstordens, Großkreuz des norwegischen Verdienstordens, Großes Offizierskreuz des schwedischen Nordstern-Ordens, Großkreuz des spanischen Militär-Verdienstordens.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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