Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


By default, the available module positions are offcanvas-a and offcanvas-b but you can add as many module positions as you want from the Layout Manager.You can also add the hidden-phone module class suffix to your modules so they do not appear in the Offcanvas Section when the site is loaded on a mobile device.

1 2 3 4 5 6 7 8

Dr. Heinz Schaden

Dr. Heinz Schaden
Bürgermeister
Stadt Salzburg
5020 Salzburg, Schloß Mirabell
Politikwissenschaftler
Exekutive
Großvater Wedemeier (Sinologe in Leipzig)
29/04/1954
Graz
Verwaltung
Dr.
Fernreisen, Mountainbiken, Bewegung, Kilimandscharo, Lesen
Zur Karriere von Heinz Schaden

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Schon als Student liebte ich Salzburg wegen seiner besonderen Lebensqualität. 1976 dachte ich natürlich nicht im Entferntesten daran, einmal Bürgermeister dieser Stadt zu sein. Ich studierte an der Universität Salzburg Wirtschaftsgeschichte, Kunstgeschichte, Politikwissenschaft und Publizistik und promovierte 1981. Nach einer Tätigkeit am Institut für Geschichte der Universität Salzburg und dem Zivildienst bei der Bewährungshilfe Salzburg studierte ich postgradual an der Internationalen Diplomatischen Akademie Wien und belegte die Bereiche Diplomatie, Internationale Organisation und Wirtschaft. 1985 schloß ich diese Ausbildung mit Diplom ab. Direkt danach wurde ich Kabinettschef des Staatssekretärs für Wohnbaufragen im Bautenministerium und war ab 1987 bei der AK Salzburg als Leiter der Medienabteilung für die Bereiche Presse, Bibliothek, Kultur und Frauenpolitik zuständig. Ich war immer schon politisch tätig, als Studentenvertreter in Salzburg, als Hörervertreter an der Akademie und in ähnlichen Positionen. Anfang 1993 sollte ich in den Nationalrat einziehen, aber die SPÖ war dabei, in Salzburg die Gemeinderatswahl zu verlieren und schickte mich im letzten Moment ins Rennen. Es reichte nicht für den Bürgermeister, aber zum Vizebürgermeister. 1999 wurde ich schließlich zum Bürgermeister der Stadt Salzburg gewählt.
Zum Erfolg von Heinz Schaden

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Ich bin kein übertrieben ehrgeiziger Mensch, wollte aber schon immer etwas nicht Alltägliches tun.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich bin zwar froh, daß ich Bürgermeister wurde, denke aber nicht darüber nach, ob ich erfolgreich bin. Einiges konnte in all den Jahren im Amt schon erreichen, ich bin daher nicht unzufrieden.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich habe immer ein bißchen mehr gearbeitet als der Durchschnitt. Auch Kommunikationsfähigkeit ist für meinen Erfolg sehr wichtig. Als Student finanzierte ich mein Studium als Reiseleiter und merkte, wie wichtig es ist, mit Menschen zu reden.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich bleibe immer ruhig und bereite mich gut vor. Außerdem achte ich darauf, daß ich ausgeschlafen bin und halte mich mit Mountainbiken körperlich und mental fit.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Spätestens mit dem Studium. Ich studierte schnell und erhielt ein Begabtenstipendium. Ich wußte, daß es gut läuft, wenn ich mich anstrenge.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Die Leute wollen in der Politik und besonders in der Kommunalpolitik, wo man den Bürgern sehr nah ist, keine Kopien. Sie spüren genau, ob man authentisch ist oder nur angelerntes Wissen weitergibt. Man darf in der Politik keine Rolle spielen, ich bleibe daher immer ich selbst.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Im Sinne eines Mentors gab es niemanden, es gab nur Wegbegleiter.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Die schönste Anerkennung ist für mich, daß sich die Bürger freuen, wenn sie mich sehen und mir positiv begegnen. Natürlich hat jeder Politiker auch seine Kritiker, aber die meisten sind mir gegenüber positiv eingestellt.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Das Hauptproblem sind vor allem die Finanzen, die den Handlungsspielraum der Kommunen stark einschränken. Ich gehe nicht davon aus, daß ich eines Tages eine stabile finanzielle Grundlage vorfinde. Ein Sparpaket an das andere zu reihen, ist nicht wirklich förderlich.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Von den Bürgern erfahre ich positive Resonanz, mein unmittelbares Umfeld wird mich wohl ähnlich sehen.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Im Büro ist es sehr wichtig, daß es auch zwischenmenschlich funktioniert, insgesamt beschäftigt die Stadt Salzburg rund 3.000 Mitarbeiter. Da arbeitet man natürlich nicht mit jedem einzelnen zusammen, aber es ist entscheidend, daß die Zusammenarbeit mit den Schlüsselpositionen auf Vertrauen basiert. Was Mitarbeiter am wenigsten brauchen, ist Unentschlossenheit an der Führungsspitze. In der politischen Ebene ist die Kommunikation noch wichtiger als in der Wirtschaft, weil man Mehrheiten oder Kompromisse finden muß.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Ich schaue mir viele Mitarbeiter an, um ein Gefühl zu bekommen, ob der Bewerber den Anforderungen entspricht. Das oft zitierte Bauchgefühl kann dabei sehr hilfreich sein, obwohl man sich manchmal auch da irrt. Qualifikation und Werdegang sind mir wichtig, aber das Gefühl ist wesentlicher.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Da muß ich mich immer wieder an die eigene Nase nehmen und meine Ungeduld zügeln. Natürlich spreche ich Lob und Kritik aus - das Wichtigste ist auch in diesem Bereich die Kommunikation.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Es gab eine deutliche Veränderung vom Vize- zum Bürgermeister. Dieser Eindruck war fast körperlich zu spüren und hat sich in den drei Jahren noch einmal verdichtet. Das ist auch gut so. Ich gestalte einen unkomplizierten Umgang mit den Mitarbeitern. Merke ich, daß es nicht so geht, wie ich will, revidiere ich auch meine Position.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Salzburg hat viele Stärken, wir haben neben Wien den international höchsten Bekanntheitsgrad, oft einen höheren als Österreich. Im englischsprachigen Raum verwechseln die Leute Austria und Australia, aber Salzburg ist unverwechselbar. Dinge, wie Mozart und Musik werden damit verbunden. Das genieße ich sehr.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Als Single muß ich keine große Rücksicht nehmen, denn die Freizeit reduziert sich inzwischen meist auf den Sonntagvormittag. Ich muß aufpassen, daß ich Freundschaften und familiäre Beziehungen - auch zu meiner Tochter - nicht zu sehr vernachlässige.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Es gibt keine Fortbildungsseminare für Bürgermeister. Ich muß mich laufend informieren und lesen, Kompetenz ist auf allen Ebenen gefragt. Ich muß in allen Bereichen, mit denen ich zu tun habe, Grundwissen haben. Das reicht von den Festspielen, wo ich die Qualität einer Aufführung beurteilen soll, bis hin zur Stadtreinigung. Da muß man sehr neugierig sein und sich immer wieder schlau machen. Ich gehe gern an die Universität, halte Vorträge und rede mit den Leuten. Dabei erhalte ich viel Input.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Man soll das machen, woran man Spaß hat, aber keine halben Sachen. Zusammengefaßt lautet mein Rat, den Spaß an der Sache ernst zu nehmen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich habe jetzt noch kein Fernziel. Ich möchte die nächste Wahl wieder gewinnen, die Periode würde somit bis 2009 dauern. Das wären dann 20 Jahre Politik, und ich weiß nicht, ob es mich danach noch einmal reizt, etwas Neues zu machen.
Heinz Schaden

Neueste Interviews

KommR. Gerhard Brischnik

KommR. Gerhard Brischnik

Manuel Plachner, MSc, MRICS

Manuel Plachner, MSc, MRICS

Mag. Gudrun Feucht 

Mag. Gudrun Feucht 


Christian Höbinger

Christian Höbinger


DI Dr. Christoph Römer

DI Dr. Christoph Römer

Josef Kalina   

Josef Kalina
   

Dr. Gerhard H. Mayer   

Dr. Gerhard H. Mayer
   

Werner Eckner

Werner Eckner


Mag. Markus Schindler

Mag. Markus Schindler

Gregor Bilik

Gregor Bilik

Ing. Andreas Frais   

Ing. Andreas Frais
   

Mag. Franz Schwarzinger

Mag. Franz Schwarzinger

Mag. Georg Schöppl   

Mag. Georg Schöppl

   

Dipl. -Betriebsw. Sandro Larese

Dipl. -Betriebsw. Sandro Larese

Mag. Matthias Klein   

Mag. Matthias Klein
   

Tatjana Polivanova-Rosenau

Tatjana Polivanova-Rosenau

Mag. Michaela Diane Roither

Mag. Michaela Diane Roither

Dr. Valeriia Kratochwill       

Dr. Valeriia Kratochwill
   
    

Bernhard Otti MBA       

Bernhard Otti MBA
   
    

Ing. Markus Korunka       

Ing. Markus Korunka
   
    

Christoph Nemetschke B.A.   

Christoph Nemetschke B.A.
   

Alexander Poindl   

Alexander Poindl

   

Dipl.-Ing. Dr. Bernhard Wittmann   

Dipl.-Ing. Dr. Bernhard Wittmann
   

Mag. Daniel Scherling   

Mag. Daniel Scherling

   

Martin Eckbauer

Martin Eckbauer


Ing. Martin Katzer

Ing. Martin Katzer


Mag. Gerald Kumnig

Mag. Gerald Kumnig


Dr. Raphael Gansch

Dr. Raphael Gansch


Ing. Bernhard Romirer

Ing. Bernhard Romirer


Thomas Schauer

Thomas Schauer


Rainer Klöpfer

Rainer Klöpfer


Gerhard Ebner

Gerhard Ebner


Alma Hrustemovic BA

Alma Hrustemovic BA


Mag. Herwig Kummer   

Mag. Herwig Kummer
   

Mag. Sandra Fenzel   

Mag. Sandra Fenzel
   

Mag. Andreas Valsky LL.M.

Mag. Andreas Valsky LL.M.

Sabine Ransböck MBA, CSU

Sabine Ransböck MBA, CSU

DI Thomas Wagner
   

DI Thomas Wagner

   

Dr Raphael Holzinger   

Dr Raphael Holzinger

   

Mag. Katalin-Andrea Griessmair-Farkas   

Mag. Katalin-Andrea Griessmair-Farkas
   

Dominik Sengwein BSc, MA   

Dominik Sengwein BSc, MA
   

Mag. Marion Weinberger-Fritz   

Mag. Marion Weinberger-Fritz
   

Mag. Susanne Dachgruber-Wanner   

Mag. Susanne Dachgruber-Wanner
   

Dr. Robert Löw     

Dr. Robert Löw
  
   

Michael Widschwendter MBA    

Michael Widschwendter MBA
    

Mag. Tina Schrettner

Mag. Tina Schrettner

Dr. Anton Bondi de Antoni

Dr. Anton Bondi de Antoni

Mag. Katharina Braunsteiner-Leeb

Mag. Katharina Braunsteiner-Leeb

Mag. Dieter Freund, MBA   

Mag. Dieter Freund, MBA
   

Mag. Reinhard Pachner   

Mag. Reinhard Pachner
   

Walter Bostelmann   

Walter Bostelmann
   

Prof DI Clemens Resch   

Prof DI Clemens Resch
   

Philipp Thaurer   

Philipp Thaurer
   

MMAg. Dr. Alexandra Müller-Stingl   

MMAg. Dr. Alexandra Müller-Stingl
   

DI Berthold Kren   

DI Berthold Kren
   

Mag Fink-Ronald   

Mag Fink-Ronald
   

Christian Voith   

Christian Voith
   

Christian Andreas Neumann   

Christian Andreas Neumann
   

Stephanie Poller   

Stephanie Poller
   

Daniela Tarra   

Daniela Tarra
   

Christoph Guserl   

Christoph Guserl
   

Dr Rudolf Hopfgartner   

Dr Rudolf Hopfgartner
   

Mag. Joachim Trauner, MBA   

Mag. Joachim Trauner, MBA
   

Mag. Katja Reichl   

Mag. Katja Reichl
   

Veronika Czipin Deàk, MBA   

Veronika Czipin Deàk, MBA
   

Kurt Kalla   

Kurt Kalla
   

DI Mag Ing Michael Toth   

DI Mag Ing Michael Toth
   

Baumeister DI Josef-Dieter Deix   

Baumeister DI Josef-Dieter Deix
   

Robert Kaup   

Robert Kaup
   

Mag. Dörr Petra   

Mag. Dörr Petra
   

Mag. Margherita Kern   

Mag. Margherita Kern
   

DI René Forsthuber   

DI René Forsthuber
   

Ante Banovac MBA   

Ante Banovac MBA
   

 Ing. Michael Adamik   

Ing. Michael Adamik
   

Mag. Wolfgang Lutzky   

Mag. Wolfgang Lutzky
   

Ing. Kurt Göppner   

Ing. Kurt Göppner
   

Mag. Regina Sturm-Lenhart   

Mag. Regina Sturm-Lenhart
   

Mag. Michaela Hebein MLs.   

Mag. Michaela Hebein MLs.
   

DI Diethart Weiss   

DI Diethart Weiss
   

DI Martin Johann Böck   

DI Martin Johann Böck
   

Ing. Gerda Chalupa, KommR.   

Ing. Gerda Chalupa, KommR.
   

Mag. Florian Löschenberger   

Mag. Florian Löschenberger
   

Meistgelesene

Dr. Eva Walderdorff   

Dr. Eva Walderdorff
   

Mag. Gabriela Fischer   

Mag. Gabriela Fischer
   

Mag. Dr. Philipp Harmer, LL.M.    

Mag. Dr. Philipp Harmer, LL.M.
    

Leo Hillinger   

Leo Hillinger
   

Peter Nidetzky   

Peter Nidetzky
   

KommR. Dipl.-Kfm. Elisabeth Gürtler   

KommR. Dipl.-Kfm. Elisabeth Gürtler
   

OA Dr. Martin Leixnering   

OA Dr. Martin Leixnering
   

Dr. Peter Philipp   

Dr. Peter Philipp
   

Dipl.-Ing. Alain Francois de Krassny

Dipl.-Ing. Alain Francois de Krassny

Dr. Agnes Husslein-Arco   

Dr. Agnes Husslein-Arco
   

Philipp Daniel Weck   

Philipp Daniel Weck
   

Hans und Georg Bundy   

Hans und Georg Bundy
   

Dr. Antonella Mei-Pochtler   

Dr. Antonella Mei-Pochtler
   

Alfred Großschopf   

Alfred Großschopf
   

Elfriede Maisetschläger   

Elfriede Maisetschläger
   

Ching-Son Ho   

Ching-Son Ho
   

Wolfgang Meilinger   

Wolfgang Meilinger
   

Mag. (FH) Robert Jung   

Mag. (FH) Robert Jung
   

Nikola Fechter, BA AAS   

Nikola Fechter, BA AAS
   

Dr. Astrid Zimmermann   

Dr. Astrid Zimmermann
   

Jeannine Schiller   

Jeannine Schiller
   

Alexander Philipp   

Alexander Philipp
   

Benedikt Spiegelfeld   

Benedikt Spiegelfeld
   

Albert Trummer   

Albert Trummer
   

Alexander van der Bellen   

Alexander van der Bellen
   

Michael Mathes   

Michael Mathes
   

Sonja Tades   

Sonja Tades
   

Heinrich Stemberger   

Heinrich Stemberger
   

Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

Weitere Dienstleistungen

Nutzen Sie auch weitere Dienstleistungen von Club-Carriere. Ihr Erfolg ist unser Ziel.

Job-Börse

Gratis-Job-Börse für Club-Carriere-Persönlichkeiten. Finden Sie in diesen schwierigen Zeiten die richtigen Mitarbeiter:innen. Stellengesuche sind für Leser ebenfalls gratis.
Jobs und Mitarbeiter

Copywriting

Gönnen Sie Ihrer Website, Ihren Unterlagen, Ihren Mails - kurz gesagt Ihrem gesamten Unternehmen perfekte Texte. Texte, die mehr verkaufen und Ihr Unternehmen würdig nach außen hin vertreten. Das Team um Club-Carriere ist dafür Ihr richtiger Partner.
Exterior Design

Keynote-Speaker gefällig?

Finden Sie den richtigen Key-Note-Speaker für Ihre Veranstaltung bei Club-Carriere. Wir suchen für Sie die/den Richtige/n. Teilen Sie uns Ihre Wünsche mit.