Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. Raphael Holzinger

Dr. Raphael Holzinger
Partner, Head of Tax
Grant Thornton Austria GmbH
A - 1100 Wien, Gertrude-Fröhlich-Sandner-Str. 1 / Top 13
Wirtschaftsprüfer und Steuerberater
Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung
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15/12/1989
Wels
Wirtschaftsprüfer, Steuerberater
Dr.
Reisen
Zur Karriere von Raphael Holzinger

Welche waren die wesentlichen Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Volksschule in Gunskirchen (OÖ) besuchte ich von 2000 bis 2004 das Unterstufengymnasium der Privatschulen des Stiftes Lambach und von 2004 bis 2009 die Tourismusschulen Salzburg in Klessheim. Nach Abschluss meiner Schulausbildung besuchte ich an der Wirtschaftsuniversität Wien die Bachelorstudien in Wirtschafts- und Sozialwissenschaften vom März 2010 bis Mai 2013 und in Wirtschaftsrecht vom April 2012 bis Juni 2014.Im Anschluss an die Bachelorstudien absolvierte ich ebenfalls an der Wirtschaftsuniversität Wien die Masterstudien in Supply Chain Management von Oktober 2013 bis Juli 2015 und in Wirtschaftsrecht vom Oktober 2014 bis Jänner 2016, wobei ich von September 2013 bis Juli 2025 auch als Universitätstutor im Department für Informationsverarbeitung & Prozessmanagement an der Wirtschaftsuniversität Wien fungierte. Bereits im Juli 2015 trat ich als Berufsanwärter bei der Grant Thornton Austria GmbH ein und absolvierte parallel von November 2015 bis November 2016 das Masterstudium in Steuerrecht und Rechnungswesen an der Universität Wien. Von März 2016 bis Oktober 2019 richtete ich nebenberuflich mein Augenmerk auf das Doktorratsstudium in Wirtschaftsrecht an der Wirtschaftsuniversität Wien. Im September 2018 wechselte ich zu Deloitte Tax Wirtschaftsprüfungs GmbH, wo ich die Tätigkeit als Wirtschaftsprüfer und Steuerberater ausübte. Im April 2023 wechselte ich zurück zur Grant Thornton Austria GmbH, wo ich nunmehr als Partner und Head of Tax fungiere.
Zum Erfolg von Raphael Holzinger

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Ich denke, dass Erfolg und die damit zusammenhängende Zufriedenheit viele Facetten (Beruf, Familie, Ausbildung und dergleichen) hat und man dieses Thema daher immer in gesamtheitlicher Betrachtungsweise würdigen muss. In einigen Bereichen kann man Erfolg weniger stark beeinflussen (das heißt, hier gibt es immer auch eine gewisse „Glückskomponente“) und in anderen Bereichen hat man größeren Einfluss auf Erfolg. In jenen Bereichen in denen man Erfolg beeinflussen kann, ist es meines Erachtens zielführend, sich ambitionierte Ziele zu setzen und mit Fleiß und Kontinuität zu versuchen diese Ziele zu erreichen. Gerade Kontinuität ist für mich dabei ein wesentlicher Punkt; es ist verhältnismäßig einfach, in Einzelfällen eine Spitzenleistung zu erbringen, was einen aber – ins besonderes im Beruf oder der Ausbildung – wirklich erfolgreich macht, ist, wenn man ein hohes Leistungsniveau auch langfristig bzw. permanent abrufen kann. Bei aller Planung, Kontinuität und dem Herzblut, das man in sein Schaffen setzt, sollte man aus meiner Sicht aber stets adaptiv und wendig bleiben; der schönste Plan wird immer nur ein Plan bleiben, wenn man nicht auf etwaige Änderungen von Parametern und Rahmenbedingungen eingeht oder reagiert.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich denke, dass Erfolg ein dauerhafter Prozess der Verbesserung ist. Man sollte aus persönlicher Sicht dabei wohl weniger auf das bereits Erreichte blicken, sondern sich darauf konzentrieren was als nächstes kommt und wie man diese Projekte oder Schritte bestmöglich angeht. Wenn man das konsequent zu Ende denkt, kann ich meinen eigenen Erfolg wohl erst dann final beurteilen, wenn ich in die Phase des „Ausruhens“ komme und zurückblicke. Da ich von dieser Phase des Ausruhens noch durchaus weit entfernt bin, kann ich maximal eine Momentaufnahme zum Thema bisheriger Erfolg machen. Wenn ich aus heutiger Sicht die für mich wesentlichen Facetten des Erfolges (ins besonderes in Beruf, Familie, Ausbildung und dergleichen) zu beurteilen habe, würde ich sagen, dass ich bisher auf einem sehr soliden Kurs bin.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Im Sinne der obigen Ausführungen würde ich (i) Fleiß, (ii) Kontinuität und (iii) von Zeit zu Zeit auch das notwendige Quäntchen Glück an der richtigen Stelle hervorheben.

Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Wenn jemand etwas besser kann als man selbst, kann es nur zielführend sein, wenn man versucht aus den Fähigkeiten, Erfahrungen und Herangehensweisen anderer zu lernen. Wenn man also von Vorbildern etwas übernehmen kann und damit erfolgreich ist, ist das meines Erachtens eine vollkommen legitime Herangehensweise und keinesfalls negativ konnotiert. Wenn man nun von anderen Personen oder Vorbildern lernt, ist es aus meiner Sicht jedoch von größter Bedeutung, dass man in weiterer Folge keinesfalls versucht diese Personen einfach zu imitieren; der Imitator erreicht wohl nur selten die Güteklasse des Originals. Insofern steht für mich außer Frage, dass für einen kontinuierlich erfolgreichen Weg die Originalität bzw. Authentizität absolut ausschlaggebend sind.

Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Ein sehr schönes Branchenspezifikum in der Beratung ist, dass man laufend mit sehr erfolgreichen und unterschiedlichen Menschen in Kontakt steht. Insofern gibt einem das einen wahnsinnig wertvollen Erfahrungsschatz, wie andere Personen mit der Lösung von Problemen umgehen oder wie sie versuchen ihre Mitmenschen zu begeistern. In meinem Fall können das ins besonderes Klienten, Berufskollegen oder Mitarbeiter aber auch viele andere Personen im alltäglichen Umfeld sein. Daneben habe ich in der Frühphase meiner Karriere sicher eine starke berufliche Prägung von meinen damals zuständigen Partnern erfahren. Es hat mich dabei sehr positiv beeinflusst, dass ich von Anfang an von deren Erfahrungsschatz profitieren konnte und mich so auch schon in den frühen Berufsjahren intensiv entwickeln und entfalten konnte

Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Die größte Anerkennung für einen Berater ist es, wenn die eigenen Klienten sich gut betreut fühlen und man seinen Mitarbeitern ein tolles Arbeitsumfeld für die persönliche und fachliche Entwicklung zur Verfügung stellen kann. Neben der beruflichen Perspektive, habe ich mich im akademischen Bereich sehr gefreut, dass ich mit unterschiedlichen Publikationen und meiner Dissertation diverse nationale und internationale Preise gewinnen konnte. Dies war insofern eine nette Anerkennung, da damit eine jahrelange intensive Befassung mit einer Thematik, von der Scientific Community gewürdigt wird und man somit auch weiß, dass die eigene Arbeit insgesamt einen relevanten wissenschaftlichen Mehrwert geschaffen hat.

Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Aus momentaner Sicht ist meines Erachtens eines der größten Probleme im Berufsstand der Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung die Nachwuchsthematik. Wir als Grant Thornton haben das Glück, dass wir aus vielerlei Gründen einen kontinuierlichen sowie fachlich und persönlich tollen Zulauf an Nachwuchstalenten haben. Unabhängig davon erkennt man bei uns im Berufsstand die Tendenz, dass sich immer weniger Leute für die Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung entscheiden. Dies mag einerseits daran liegen, dass unser Berufsstand in der Außenwahrnehmung als eher trocken gilt (was ich aus eigener Erfahrung nur mehr als verneinen kann) und andererseits auch daran, dass man – um die Berufsberichtigung zu erlangen – eine Vielzahl an schweren Prüfungen ablegen muss. Die Kammer der Steuerberater: innen und Wirtschaftsprüfer: innen beschäftigt sich sehr intensiv mit dieser Problematik und versucht Lösungswege zu erarbeiten; die positiven Auswirkungen der jeweilig gesetzten Maßnahmen können in den Kanzleien aber naturgemäß erst mit einiger Zeitverzögerung ankommen, weshalb es abzuwarten gilt, wie sich die Nachwuchsthematik in den kommenden Jahren entwickelt.

Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Da ich Partner und Head of Tax bei Grant Thornton Austria, einem Full-Service Beratungsunternehmen in den Bereichen Audit, Tax, Advisory und Accounting & Payroll, bin, ist es eine Grundvoraussetzung bei meinen Mitarbeitern, dass sie ein gewisses fachliches Rüstzeug und Interesse mitbringen. Dabei ist es natürlich nicht notwendig, dass ein Berufsanfänger am ersten Tag so viel weiß, wie ein „alter Hase“, doch sollte jedenfalls das entsprechende Interesse an der Materie als Grundvoraussetzung gegeben sein. Was für mich persönlich aber mindestens genauso wichtig ist, ist die menschliche Komponente. Bei der Zusammensetzung meines Teams lege ich sehr großen Wert auf ein harmonisch gut abgestimmtes Umfeld; dies finde ich nur logisch, da es einem meines Erachtens jedenfalls leichter fällt mit seinen Kollegen und Mitarbeitern täglich Höchstleistungen zu bringen, wenn ein positives Miteinander gegeben ist.

Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Für mich ist die persönliche und fachliche Entfaltung meiner Mitarbeiter einer der wesentlichen Punkte meiner täglichen Arbeit. Dabei versuche ich meine Mitarbeiter vor allem durch Freiheiten und Perspektiven zu motivieren. Ich bin kein großer Freund von „Micro-Management“, bei dem ich in jede Tätigkeit meiner Mitarbeiter eingreife; ich versuche eher eine Struktur zu schaffen, innerhalb derer meine Mitarbeiter – entsprechend der jeweiligen Qualifikation – selbst angehalten sind Entscheidungen zu treffen. Ich habe beobachtet, dass dies in aller Regel sehr zu Wohlbefinden und Motivation beiträgt und somit für die Mitarbeiter auch Perspektive geschaffen wird; je öfter man Entscheidungen trifft, desto besser wird man im Entscheidungsfindungsprozess und bekommt so nach und nach (beinahe als Automatismus) das Rüstzeug an die Hand um immer größere und wichtigere Entscheidungen positiv treffen zu können und sich damit auch für immer höhere Qualifikationsstufen zu befähigen.

Wie verhalten Sie sich dem Mitbewerb gegenüber?
Wie in beinahe jeder Dienstleistungsbranche gibt es auch in der Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung einen starken Wettbewerb von klugen Köpfen. Dieser starke Wettbewerb ändert aber nichts daran, dass wir uns im Berufsstand gegenseitig als „Berufskollegen“ sehen und häufig nicht nur in Wettbewerbssituationen, sondern oftmals auch als gemeinsame Berater eines Klienten gegenüberstehen. Daher versuche ich grundsätzlich einen sehr professionellen und guten Umgang mit dem Mitbewerb zu pflegen und habe dabei stets das Wohl meiner Klienten vor Augen.

Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Als besondere Stärke von Grant Thornton empfinde ich, dass wir als Kanzlei die relevante Größe haben, um unseren Klienten ein umfassendes Service in allen wesentlichen Beratungsfeldern (Audit, Tax, Advisory und Accounting & Payroll) anbieten zu können, aber gleichzeitig auch – aufgrund unserer effizienten und kommunikationsstarken Struktur – die persönliche Nähe zu unseren Klienten und Mitarbeiter hochhalten können. Damit schaffen wir sowohl für unseren Klienten als auch unsere Mitarbeiter ein sehr angenehmes und professionelles Umfeld für eine optimale Entwicklung und Zusammenarbeit.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
In meiner Position und Karrierephase widme ich momentan – ins besonders unter der Woche – den größten Teil meiner Zeit beruflichen Tätigkeiten. Insbesondere auch durch die tolle Unterstützung und Organisation meiner Ehegattin, schaffen wir es jedoch auch unter der Woche, viel gemeinsame Zeit zu verbringen. An den Wochenenden gehöre ich in der Regel ganz meiner Frau und meinen Kindern, wobei es freilich nicht auszuschließen ist, dass auch an den Wochenenden und in der Freizeit manchmal berufliche Verpflichtungen schlagend werden.

Wie viel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Als Steuerberater und Wirtschaftsprüfer bin ich schon aus berufsrechtlichen Gründen zu einer laufenden (berufsspezifischen) Fortbildung verpflichtet. Dies ist aber letztlich nur ein kleiner Teil der eigenen Fortbildung; daneben trage ich sehr gerne und häufig bei unterschiedlichen beruflichen und akademischen Veranstaltungen, Konferenzen, Workshops und dergleichen vor und muss daher natürlich sicherstellen, fachlich stets up-to-date zu sein.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Aus gesamtheitlicher Perspektive kann ich der nächsten Generation nur weitergeben, dass man nicht nur im beruflichen, sondern auch im privaten Bereich stets nach einer entsprechenden Balance trachten soll; der eine Bereich beeinflusst den anderen und umgekehrt. Aus beruflicher Perspektive kann ich nur raten, dass man stets mit Ehrgeiz, Klugheit und Einsatzfreude an seine Tätigkeit herangehen und dabei immer versuchen sollte, das Big Picture zu verstehen. Ich kann jungen, wissbegierigen und engagierten Menschen nur empfehlen sich für eine Karriere in der Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung zu entscheiden. Zwar sind die ersten Berufsjahre mit gewissen Anstrengungen im Bereich der Ausbildung zur Erlangung der Berufsberechtigungen verbunden, doch zahlen sich diese Anstrengungen jedenfalls aus! Man kann hier in einer Branche tätig sein, in der die Interaktion mit den verschiedensten Menschen (Klienten, Mitarbeitern und Kollegen, Behörden, Gerichten und dergleichen) im Vordergrund steht. Das Spektrum der möglichen Tätigkeiten in unserer Branche ist unglaublich vielfältig und erschöpft sich nicht im Aufbereiten von Zahlen für Steuererklärungen; vielmehr ist man in unserem Berufsstand eine Vertrauensperson für seine Klienten, die mit den unterschiedlichsten Anforderungen und Herausforderungen an einen herantreten. Daher bleiben die Aufgabenstellungen immer abwechslungsreich. Zudem hat man entsprechend der eigenen Performance wunderbare Karrieremöglichkeiten und kann sich sowohl aus fachlicher als auch aus persönlicher Perspektive sehr gut entwickeln und entfalten.

Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Da ich der nächsten Generation die Balance zwischen beruflichem und privatem Bereich geraten habe, sollte es eines meiner eigenen obersten Ziele sein, mich an diesen Rat auch selbst zu halten und auch in Zukunft ein gutes Gleichgewicht zu halten. Aus beruflicher Perspektive ist mein Hauptziel weiterhin für meine Klienten eine wesentliche Vertrauensperson zu sein und ihnen in ihren Herausforderungen mit meinem Team mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Zudem ist es für mich beruflich ein wesentliches Ziel meinen Mitarbeitern weiterhin deren persönliches und fachliches Vorankommen zu ermöglichen und ein tolles Arbeitsumfeld zu bieten.
Dr. Raphael Holzinger
- Kammer der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer- International Fiscal Association (IFA)- Institut Österreichischer Steuerberater (IÖS)- Institut Österreichischer Wirtschaftsprüfer (IWP)

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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