Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Edgar Böhm

Edgar Böhm
Unterhaltungschef
ORF
1130 Wien, Würzburggasse 30
Unterhaltungschef
Film, Funk u. Fernsehen
28/12/1953
Wien
Sophie (1983) und Marie-Christine (1986)
Verheiratet mit Eva Gabriele, geb. Schaginger
Medien
Richard und Anna-Maria
Sammeln von Erstausgaben österreichischer Autoren und Sport
Zur Karriere von Edgar Böhm

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich wollte schon immer einen künstlerischen Beruf haben. Um diesem Wunsch näher zu kommen, habe ich begonnen, Theaterwissenschaften zu studieren. Im Jahre 1974 habe ich Kontakte zu Professor Ernst Haeusserman, dem damaligen Direktor des Theaters in der Josefstadt, hergestellt. Er hat damals ein Institut für Kulturmanagement gegründet, welches als praktische Unterstützung für das Universitätsstudium konzipiert wurde. Ich war bei der Aufbauphase dabei und habe auch selbst diesen Lehrgang absolviert, was mir später zugute gekommen ist. In dieser Zeit lernte ich viele Leute aus der Kunstbranche, unter anderem vom ORF kennen, und im Jahre 1975 habe ich als Ferialpraktikant dort begonnen. Damals hat man beim ORF junge Leute gesucht, die gewissen Vorstellungen entsprachen, und ich wurde ziemlich schnell für interessante Aufgaben eingesetzt. In kurzer Zeit habe ich viele Positionen kennengelernt: Regieassistent, Redakteur, Autor und Regisseur. Eine Zeitlang habe ich die Kindersendung Fortsetzung folgt nicht präsentiert. Danach habe ich in anderen Bereichen beim Fernsehen gearbeitet, unter anderem bei internationalen Koproduktionen und bei großen Shows. 1989 wurde ich Leiter des Kinderfernsehens, wir waren damals zweieinhalb Stunden täglich auf Sendung. Es war eine sehr interessante und erfolgreiche Zeit. Im Jahre 1991 wurde ich, überraschend für mich, Programmleiter von Ö3. Das war meine erste Begegnung mit dem Medium Radio. Wir haben in einem jungen Team gearbeitet und haben sehr viel Neues kreiert. Im Jahre 1996 hat Generalintendant Zeiler mich mit der Produktion der Samstag-Hauptabend-Programmshow Champion beauftragt. Das war wieder ein Teamerfolg. Wir haben unsere gesetzten Ziele um 30 Prozent übererfüllt. Seit 1997 bin ich wieder beim Radio. Ich habe die neue Position, wie auch die vorigen, gern angenommen.
Zum Erfolg von Edgar Böhm

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Wenn man sich gemeinsam ein Ziel setzt und dann in kollektiver Anstrengung dieses Ziel auch erreicht. Ich habe Erfolg immer nur als etwas Teilbares erlebt, nie als rein persönliches Eigentum. Wenn man Erfolg allein hat, dann kann man die Freude daran mit niemanden teilen, und das ist halb so schön. In unserer Branche, wo so viele verschiedene Berufe vorhanden sind, kann man nur von einem gemeinsamen Erfolg sprechen. Erfolg ist nicht nur immer ein Quoten- oder ein Reichweitenerfolg. Wichtig ist, daß man Themen plaziert, die plötzlich relevant sind und über die gesprochen wird.Was war für Ihren Erfolg ausschlaggebend? Disziplin. Erfolg ist nichts Zufälliges. Ich habe großen Respekt vor den Menschen, die sich zum Beispiel nur durch Disziplin das Rauchen abgewöhnen. Das ist für mich Erfolg. Zu den Erfolgsvoraussetzungen gehören klare Zielsetzungen und das Erreichen von diesen Zielen mit Disziplin, Konsequenz und Fleiß.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Ab dem Zeitpunkt, als ich die Matura hinter mir hatte, weil ich diesen Lebensabschnitt nicht sehr genossen habe. Am meisten störte mich der Zwang von außen, was oft nicht im Einklang mit meinen Interessen war und zu inneren Spannungen führte. Als ich das machen konnte, was mich interessiert, begann ich mich als erfolgreich zu empfinden.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Als ich mich bereit erklärte, vom Medium Fernsehen zum Medium Radio zu wechseln. Das bedeutete für mich ein neues unvorhersehbares Feld und gleichzeitig eine unbegrenzte Anzahl an Möglichkeiten. Wir schafften komplett neu den Sender Ö3, welcher sich kurz danach als sehr erfolgreicher erwiesen hat. Das war für mich eine schöne Zeit und ich denke an diese Zeit sehr gern zurück.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Im Laufe meiner über 25-jährigen Tätigkeit beim ORF bin ich eine Anzahl von interessanten Persönlichkeiten begegnet, die mich prägten und von denen ich viel lernte. Mir fällt es aber schwer, sie einzeln aufzuzählen.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche ungelöst? Heute, am 24. April 2001 sage ich, daß es das neue Mediengesetz ist, welches im Entstehen ist, weil es, meiner Meinung nach, niemandem hilft; niemanden fördert und viel zerschlägt, was früher gut funktionierte. Ist Originalität oder Imitation besser um erfolgreich zu werden? Ich bin für meine Mischung. Man kann von vielen Leuten viel lernen, viel übernehmen, aber man darf die nicht kopieren, sprich, nicht imitieren. Wichtig ist, daß man sich selber treu bleibt, daß man einige Identität nicht verliert.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Ja, die kommt einerseits von der Öffentlichkeit, die in unserer Branche normal ist, und andererseits von den Mitarbeitern, die ich aufbauen kann.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Nach ihrer Persönlichkeit. Ich lege einen großen Wert, auf Know-how, auf Fachwissen, auf Fleiß und Intelligenz, auf die Lernbereitschaft. Mein Motto ist die Zusammenarbeit. Die Mitarbeiter müssen imstande sein, eigene Persönlichkeit in das Team einzubringen und das verlangt, wie man heute sagt, ein hohes Maß an sozialer Kompetenz.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Als ein teamorientierter Führer. Als meine Stärken sehen sie auch meine sehr klare Zielbeschreibung und die Gabe, gut zu motivieren. Ich apelliere nicht nur an die Vernunft, sonder auch an die Gefühle. Ich weiß, wie man ein Team für ein Ziel begeistern kann, um dann dieses Ziel gemeinsam erfolgreich erreichen zu können.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Durch strenge Disziplin. Ich plane Termine mit meiner Familie mit der gleichen Korrektheit, wie berufliche Termine. Die Zeit mit meiner Frau und meinen Töchtern ist in meinem Kalender genauso fixiert, wie die im Beruf. Die beste Voraussetzung dafür ist, das Eine mit dem Anderen zu vereinbaren, also ein korrektes Zeitmanagement. Erfolg setzt auch ein harmonisches Privatleben voraus. Mein Erfolg ist, daß ich mit meiner Frau 25 Jahre glücklich zusammen bin. Wir führen ein sehr schönes intaktes Familienleben.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Fortbildung?
Fünf bis sechs Tage im Jahr. Bei uns im Unternehmen werden Seminare für diverse Funktionen veranstaltet, und ich nehme für mich passende in Anspruch. Die Zeit im Urlaub verwende ich auch dafür, was ich als Fortbildung betrachte, für gesunde Ernährung, sportliche Aktivitäten, und einer geringen Auseinandersetzung mit Materien, die mich interessieren. Woraus schöpfen Sie Kraft? Zum großen Teil aus dem Sport, den ich regelmäßig betreibe und aus einem unerschütterlichen Optimismus. Ich bin ein absoluter Sanguiniker.Ihre Vorbilder? Meine Eltern und meine Lehrer. Die haben mir Hochachtung vor anderen beigebracht, die Gabe des Verzeihens und eine gewisse Leidensfähigkeit. Man muß mit Menschen duldsam sein und sie tolerieren können.
Wie gehen Sie mit Niederlagen um?
Am Anfang bin ich sehr wehleidig. Dann baue ich mich selbst auf und orientiere mich an einem anderen Ziel. Zum Glück sind mir Niederlagen nicht so oft passiert.Wie lautet
Ihr Erfolgsrezept?
Erfolg kann man nur gemeinsam erreichen. Wenn man glaubt, man kann Erfolg allein erreichen, dann liegt man völlig falsch.
Edgar Böhm
Buch: "Das Österreichische Buch der Rekorde".
Rotary.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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