Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Prof. Dr. Helmut Zilk

Prof. Dr. Helmut Zilk
Vorsitzender des Aufsichtsrates
Wiener Städtische Wechselseitige Versicherungsanstalt-Vermögensverwaltung
1010 Wien, Ringturm
Lehrer, Journalist, Politiker und Manager
Versicherungswesen
09/06/1927
Wien
Verheiratet mit Dagmar Koller
Finanzdienstleistung
Dr.
Das Kennenlernen von fremden Ländern und Menschen
Zur Karriere von Helmut Zilk

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Das ist schwer zu sagen, denn meine Laufbahn war eine kontinuierliche Entwicklung. Nach der Volks- und Hauptschule besuchte ich die Lehrerbildungsanstalt in Wien. Bereits ein Jahr vor der Matura trat ich im Herbst 1946 als Schulhelfer in den Dienst der Schule und war auch als Werkstudent sowie ab 1947 als Volks- und Hauptschullehrer in Wien tätig. Nach dem Studium der Philosophie, Psychologie, Pädagogik und Germanistik an der Universität Wien (Promotion 1951) arbeitete ich als Lehrer am Pädagogischen Institut der Stadt Wien. 1955 legte ich die Lehramtsprüfung für Pädagogik ab, von 1956 bis 1966 war ich Professor für Pädagogik an der Lehrerbildungsanstalt in der Wiener Hegelgasse. Nebenbei engagiere ich mich seit 1951 im Bereich der Erwachsenenbildung. Zwischen 1951 und 1965 erschienen zahlreiche meiner Arbeiten auf dem Gebiet der theoretischen Pädagogik und der Didaktik in Fachzeitschriften und -büchern. Seit der Einführung des Fernsehens in Österreich (1955) gestaltete ich zahlreiche Sendereihen und Serien für das Fernsehen, vor allem im Bereich der Jugend- und Bildungsarbeit. Ich gründete das Schulfernsehen in Österreich und setzte mich besonders für den Ausbau des technischen Versuchsprogrammes (später das zweite Programm) ein. 1962 begann ich die langjährige Diskussionsreihe Stadtgespräche und 1963 das Auslandsecho, beides waren Sendereihen, für die ich journalistische Preise erhielt. Von 1967 bis 1974 war ich Programmdirektor des Österreichischen Fernsehens. Acht Jahre lang betreute ich die Sendung In eigener Sache, zwischen 1974 und 1979 arbeitete ich bei der Neuen Kronen Zeitung im Sinne des anwaltschaftlichen Journalismus (als „Ombudsmann“). Im Februar 1979 wurde ich vom Wiener Gemeinderat zum amtsführenden Stadtrat für Kultur und Bürgerdienst gewählt. Im Mai 1983 wurde ich zum Bundesminister für Unterricht und Kunst ernannt und im September 1984 vom Wiener Gemeinderat schließlich zum Bürgermeister der Bundeshauptstadt Wien gewählt. In den Jahren 1987 und 1991 wurde ich wiedergewählt. Seit November 1994 befinde ich mich im Ruhestand. Heute fungiere ich noch als Vorsitzender des Aufsichtsrates der Wiener Städtischen Wechselseitigen Versicherungsanstalt-Vermögensverwaltung und als Vizepräsident im Verwaltungsrat einer Schweizer Einkaufskette. Daneben übe ich noch immer diverse journalistische Tätigkeiten aus. Nach schweren gesundheitlichen Problemen im Jahre 2006 bin ich wieder genesen.
Zum Erfolg von Helmut Zilk

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Wesentlich waren Begabungen, die ich mitbekommen habe, indem ich z.B. Entwicklungen zeitgerecht erkannt habe, aber auch die Tatsache, daß ich nie retrospektiv veranlagt war - Erfolge haben mich nicht interessiert, Mißerfolge habe ich gerne vergessen. Wesentlich waren auch mein Durchsetzungsvermögen, einige Zufälle und viele offenbar richtige Entscheidungen. Als ich z.B. Lehrer war, obwohl ich eigentlich Rechtswissenschaften studieren wollte, erhielt ich ein Angebot im Unterrichtsministerium, habe aber gezögert, weil ich auch schon als Freelancer beim ORF tätig war. Ich hätte als junger Ministerialbeamter begonnen und wäre nach 30 Jahren als Sektionschef in Pension gegangen. Das wäre ein sicherer, aber völlig anderer Lebensweg gewesen. Ich wurde dabei aber von meinem Vater sehr beeinflußt. Ich habe immer nach Freiheit gestrebt, wollte also möglichst nicht weisungsgebunden zu sein. Frei kann man nie sein, aber einen größtmöglichen Spielraum kann man sich erarbeiten. Beim damals jungen Fernsehen sah ich für mich eine Challenge. Ich erhielt dann immer mehr politische Sendungen, ich habe zwar 20 Jahre lang unterrichtet, aber im Laufe der Zeit immer mehr Fernsehen gemacht und immer weniger unterrichtet. In den sechziger Jahren wurde mir von Kreisky, der damals noch Außenminister war, die Position des Kulturstadtrates angeboten. Schlußendlich mußte es aber eine Frau werden - es war dann die hervorragende Frau Fröhlich-Sandner, mit der ich auch immer befreundet war. Ich habe mich nicht weiter für die Position engagiert, und so kam es, daß ich 1977 Programmdirektor des ORF wurde. Das war ein entscheidender Schritt in meinem Leben, der mir große Freude gemacht hat. Ich hatte nur einen Vorgesetzten, Herrn Generalintendant Gerd Bacher, er war ein harter Vorgesetzter, von dem ich viel gelernt habe. Als die Schwierigkeiten zwischen Bacher und Kreisky begannen, entschied ich mich dafür, aus Loyalität zu Herrn Bacher mit ihm gemeinsam aus dem ORF auszuscheiden. Loyalität ist übrigens eine Tugend, die ich allen für den Erfolg empfehlen kann. Zwei Tage später erhielt ich das Angebot von Herrn Dichand, für die Kronen Zeitung zu arbeiten. Ich wollte immer in das Zeitungswesen hineinschnuppern. Das tat ich dann auch fünf Jahre. Es gibt immer wieder Kreuzungen auf einem Lebensweg, an denen man sich entscheiden muß. Herr Gratz lud mich z.B. während einer Live-Sendung ins Rathaus ein und bot mir dann die Position des Kulturstadtrates an. Ich sagte spontan zu, auch als mich Bundeskanzler Sinowatz dann als Minister rief. Das sind Situationen, in denen man den richtigen Weg erkennen muß. Auch als ich für das Amt des Bürgermeisters kandidierte, hätte ich Minister bleiben können, aber diese völlige Weisungsungebundenheit als Bürgermeister von Wien hat mich gereizt. Ich bin z.B. auch gefragt worden, als Bundespräsident zu kandidieren, aber das wollte ich nicht. Die Freiheit als Bürgermeister, Dinge schaffen zu können, die bleiben und Bestand haben, schien mir erstrebenswerter. Zu meinen Errungenschaften zählen z.B. das Rinterzelt, die Rautenweg-Sanierung und die modernste Autobus-Flotte der Welt. Als Landeshauptmann und Bürgermeister von Wien ist man jedem Beamten gegenüber weisungsberechtigt.

Wie stehen Sie zum Begriff Macht?
Ein Politiker muß Macht ausüben wollen, sonst sollte er nicht Politiker werden. Macht muß demokratisch verliehen und demokratisch entzogen werden können, aber sie muß auch ausgeübt werden. Ein Amt innezuhaben und keine Macht auszuüben, also auch keine Entscheidungen zu treffen, führt zu Chaos und Hilflosigkeit. Selbstverständlich soll und muß sich ein Politiker auch dafür verantworten, was er getan hat, aber er muß Macht ausüben. Wenn mir etwas leid tut, dann die Tatsache, daß ich heute bei Mißständen, die ich entdecke, nicht mehr deren Beseitigung veranlassen kann - ich will nicht als alter Verrückter gelten, der sich von seinem Amt nicht trennen kann. Ich würde jedem dazu raten, den Mut zu haben, Neues aufzugreifen, auch nein sagen zu können und um etwas kämpfen zu wollen.

Warum hat man immer wieder Angebote an Sie herangetragen?
Wahrscheinlich aufgrund meiner Eigenart, Dinge umzusetzen. Wir haben zum Beispiel 1983 entdeckt, daß an unseren Schulen absolut nichts im Bereich Informatik vermittelt wird. Also haben wir innerhalb nur eines Jahres einen Lehrplan sowie die entsprechenden Verordnungen und Gesetze durchgeboxt und den Gedanken umgesetzt. Hunderte Schwierigkeiten galt es zu lösen: die Lehrer hatten keine Kompetenz, also führten wir Kurse durch; es waren keine Geräte an den Schulen, also haben wir notdürftig einige wenige Geräte von Großfirmen buchstäblich erbettelt; es gab keine ausgereiften Lehrpläne, also haben wir notdürftig welche erstellt. Alles war mehr als verbesserungswürdig, aber wir haben den Grundstein gelegt und damit begonnen. Vielleicht beeindruckte es, daß ich in allen Positionen, die ich innehatte, auch etwas erreicht und bewegt habe und immer sehr freizügig gesprochen habe, auch darüber, was ich geschafft habe. Tue Gutes und rede darüber! Management ist keine Dornröschenaufgabe.

Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Vorbilder waren meine aufopferungswillige Mutter mit ihrer Bereitschaft, anderen Gutes zu tun, und mein Vater als Vorbild der streitbaren Ehrlichkeit und des Durchhaltevermögens. Auch Bruno Kreisky war für mich ein großes Vorbild im machiavellistischen Sinn. Ich schöpfe generell meine Kraft aus der Nähe von Menschen, die ich mag, z.B. meine Eltern, meine Frau oder Kardinal König, der mir einen meiner größten Momente beschert hat, als er mir das Du-Wort angeboten hat. Aber ich schöpfe auch Kraft und Energie aus meiner Arbeit und meinem Glauben, der mir auch nach dem auf mich verübten Attentat sehr geholfen hat.

Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Programme leben, loben, Nähe und Härte. Die Führung eines Unternehmens, einer Stadt oder auch eines Staates ist nichts, was mit großmäuligen Deklarationen zu machen ist. Es muß natürlich Grundsatzprogramme geben, aber das alles ist Papier, wenn es nicht von Menschen umgesetzt wird. Ich habe mich immer auch um Kleinigkeiten gekümmert, also um Anliegen einzelner Bürger, exemplarisch und persönlich, nicht per Erlaß, sondern im Einzelgespräch mit dem jeweiligen exekutiven Beamten, um zu demonstrieren, daß die Verwaltung der Diener der Bevölkerung und nicht deren Vorgesetzte ist. Hinsichtlich Lob habe ich z.B. über 500 Dankesbriefe an Mitarbeiter der Straßenbahn persönlich unterschrieben, in denen ich ausdrückte, wie sehr ich mich über das Ausbleiben von Beschwerden seitens der Bevölkerung freue.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Die Familie sehe ich als die wichtigste Gemeinschaft des Individuums mit der größten Bedeutung für sein Leben. Ein Zitat von Hegel: Dem objektiven Geist der Familie kann sich niemand entziehen. Der Mensch wird in der Familie zum Strolch oder zum guten Mitmenschen.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Wichtige Tugenden sind Loyalität, Kampfeswille, Verantwortungsbewußtsein vor sich selbst und Glaubwürdigkeit! Ich selbst habe mich sicher auch manchmal geirrt, ich habe aber nie gelogen, sondern mich auch zu Fehlleistungen bekannt.
Helmut Zilk
- Sozialistischer Lehrerverein (seit 1946) - SPÖ (seit 1950)
- 1966 Goldene Kamera - 1994 Kulturpreis Europa und Ehrenbürgerschaft der Stadt Prag - Großes Goldenes Ehrenzeichen am Band, verliehen durch die Republik Österreich - Großes Bundesverdienstkreuz mit Stern, verliehen durch die Republik Österreich - Träger des Theodor-Körner-Preises - Ehrendoktor der Tokai-Universität Tokio

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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